Geschichte der Preise auf der ganzen Welt für Kohlenstoffstahl

Stahlproduktionen

Geschichte der Preise auf der ganzen Welt für Kohlenstoffstahl

Wenn Sie sich für die Geschichte des Weltmarktpreises für Kohlenstoffstahl interessieren, sind Sie hier richtig. Obwohl der Stahlpreis derzeit ziemlichen Schwankungen unterliegt, prognostizieren Analysten, dass er in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Trotz des relativ hohen Preises besteht ein wachsender Bedarf an Stahl. Insbesondere das Wachstum des Immobiliensektors in China treibt den Bedarf an Stahl an. Jüngste Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach Stahl in China in den nächsten vier Jahren um 4,51 TP3T steigen wird.

Es kam zu großen Preisschwankungen.

Im Laufe des letzten Jahres waren die Preise für Kohlenstoffstahl weltweit sehr unvorhersehbar. Diese Schwankungen hatten weitreichende Auswirkungen, die sich auf die gesamte Wirtschaft auswirken.

Es gibt viele verschiedene Faktoren, die den Preis eines Metalls beeinflussen können. Der wichtigste Faktor ist jedoch wahrscheinlich das Land, in dem es produziert wird. Eisenerz wird hauptsächlich in Australien abgebaut, was dieses Land zum weltweit größten Produzenten macht. Während des wirtschaftlichen Abschwungs reduzierten einige Stahlhersteller ihre Produktionskapazitäten. Das Land hat jedoch bereits sein maximal mögliches Produktionsniveau erreicht.

Die Kosten der Rohstoffe sind ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Preisgestaltung beiträgt. Derzeit kann eine Tonne Eisenerz für $150 USD gekauft werden. Das ist der höchste Preis, der seit 2008 verzeichnet wurde. Stahlhersteller werden ihre Waren wahrscheinlich nicht zu Preisen anbieten, die unter ihren Kosten liegen.

Die Verfügbarkeit von Energie ist ein weiterer Aspekt, der zum hohen Stahlpreis beiträgt. In den kommenden Jahren wird mit steigenden Energiepreisen gerechnet. Dies wird einen wesentlichen Beitrag zu den düsteren Zukunftsaussichten der Stahlbranche leisten.

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Im Jahr 2021 wird es zu einem Nachfrageplus von 4,5 Prozent kommen.

WorldSteel veröffentlichte im Oktober seine Stahlnachfrageprognose für 2021. Dieser Prognose zufolge wird sich die globale Stahlnachfrage im Jahr 2022 stärker erholen als im Jahr 2020. Es ist eine Tatsache, dass die weltweite Stahlproduktion bis zum Jahr 2021 um 100 Millionen Tonnen zurückgehen wird; dennoch muss man bedenken, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte steigen wird.

Die COVID-19-Epidemie führte zu Unterbrechungen der Versorgungsnetze auf der ganzen Welt. Die Auswirkungen waren jedoch nur von kurzer Dauer. Sie veranlasste auch eine Reihe von Automobilherstellern, ihre Ausgaben für Stahl zu reduzieren.

Obwohl der Mangel an verfügbarer Energie bisher keine nennenswerten Auswirkungen auf die Nachfrage hatte, könnte sich dies bald ändern. Da die verfügbaren Vorräte jedoch noch relativ gering sind, ist der Sektor in einer hervorragenden Position, um von höheren Preisen zu profitieren.

Die Automobilindustrie wird im Jahr 2022 einen großen Teil der Entwicklung ausmachen, und Stahl wird in diesem Sektor eine bedeutende Rolle spielen. Darüber hinaus wird in den Vereinigten Staaten eine beträchtliche Anzahl neuer Autos produziert, was zu einem Anstieg der Stahlverkäufe beitragen dürfte.

Der Immobiliensektor in China ist ein wesentlicher Treiber der Stahlnachfrage.

Die Bauindustrie deckt einen erheblichen Teil des chinesischen Stahlbedarfs. Sie ist für rund 30 Prozent des gesamten Stahlverbrauchs des Landes verantwortlich. In den letzten Monaten erlebte der Immobiliensektor in China eine Verlangsamung, die die breiteren Wirtschaftsindizes nach unten zog. Darüber hinaus hat sich das Schuldenproblem, das bei einem großen chinesischen Immobilienentwickler begann, nun auf andere wichtige Industrien ausgeweitet. Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach den im Bauwesen verwendeten Metallen zurückgehen wird.

Es wird erwartet, dass der Stahlverbrauch im Land für den Rest des Jahres niedrig bleiben wird. Dies ist teilweise auf die Beschränkungen zurückzuführen, die für Kredite verhängt wurden. Die geopolitischen Spannungen und die staatlich angeordneten Maßnahmen zur Begrenzung der Kohlenstoffemissionen haben beide zu einem Anstieg der Rohstoffkosten beigetragen. Andererseits wird für das Jahr 2023 eine Wiederbelebung der Expansion erwartet.

Seit dem Spätsommer ist eine spürbare Verlangsamung bei der Stahlproduktion zu verzeichnen. Der Preis für Eisenerz ist auf den niedrigsten Stand der letzten drei Jahre gefallen. Gleichzeitig ist der Preis für Kokskohle von seinem vorherigen Niveau auf 2.300 Yuan pro Tonne gesunken. Diese Faktoren üben ebenfalls einen Abwärtsdruck auf die Gewinnmargen der Stahlhersteller aus.

Der Preis wird durch das Fehlen von Mikrochips beeinflusst.

Mikrochips sind in einer Vielzahl elektronischer Geräte zu finden, darunter Computer, Mobiltelefone und andere Geräte. Das Internet der Dinge ist für den jüngsten Anstieg der Nachfrage verantwortlich. Unterbrechungen der Lieferketten auf der ganzen Welt schränken die Produktion jedoch weiterhin ein.

Als direkte Folge davon haben die Automobilhersteller die Anzahl der produzierten Fahrzeuge reduziert und Mitarbeiter entlassen. Sie bemühen sich, die Bestellungen für neue Chips anzukurbeln, geraten jedoch in ein Versorgungsproblem. Darüber hinaus haben sich einige Automobilhersteller dazu entschlossen, billigere Autos zu bauen, denen es an modernen Annehmlichkeiten mangelt.

Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., der erfolgreichste Chiphersteller der Welt, ist auch ein wichtiger Lieferant von Neon, einem wesentlichen Bestandteil bei der Herstellung von Halbleitern. Darüber hinaus ist Russland ein wichtiger Lieferant. Die von den USA verhängten Sanktionen könnten jedoch dazu führen, dass Russlands Versorgung mit Mikrochips versiegt.

Der globale Chipmangel kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Einer davon ist die COVID-19-Pandemie, die die Bewegungsfreiheit auf der ganzen Welt einschränkt und zu einem Mangel an Impfstoffen führt. Ein weiterer Grund ist der Konflikt in der Ukraine, der zu einer Unterbrechung der Versorgung mit Neongas geführt hat, das ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von Halbleitern ist.

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